Jeder Sensor hat eine eindeutige ID im Format prefix_<suffix>, wobei der Teil suffix eine geräteabhängige Zeichenkette beinhaltet und der Teil prefix aus dem Produktnamen gebildet wird. Zum Beispiel sentry_1ab34cc1.
Die ID befindet sich deutlich sichtbar am Gehäuse des Sensors.
Nach dem ersten Start des Sensors wird eine gleichnamige WLAN Zelle durch den Sensor zur Verfügung gestellt. An dieses WLAN kann sich nun ein Gerät anmelden und die dort installierte App ausführen (Siehe Abb. 2-1). Im Einstellungs-Menü der App müssen jetzt die Netzwerk- und MQTT-Eigenschaften des Sensors für das Arbeitsnetzwerk (Working net) angepasst werden. Beim Übernehmen der Einstellungen werden diese Daten via MQTT zum Sensor übertragen und dort aktiviert. Ein danach ausgeführter automatischer Neustart des Sensors führt zum Setzen der neuen Einstellungen.
Achtung! Der Sensor kann sich danach, entsprechend seiner Konfiguration, in einem anderen Netzwerk befinden.
Die IP-Adresse des Sensors wird in der Regel automatisch durch DHCP vergeben. Voraussetzung dafür ist, dass das DHCP-Protokoll im Arbeitsnetzwerk verfügbar ist. Wenn es sich um ein Ethernet-LAN handelt, sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Bei einem WLAN-Arbeitsnetzwerk sind die ID des Netzwerkes und das Passwort anzugeben.
Der Sensor selbst kann durch seinen Hostnamen identifiziert und angesprochen werden. Der Hostname entspricht ebenfalls der Namenskonvention der ID des Sensors, zum Beispiel sentry_1ab34cc1.
Hinweis! Bei fehlerhafter Konfiguration, kann durch langes Betätigen des Buttons (Firmware reset) die Werkseinstellung wiederhergestellt werden. Danach sollte der Vorgang mit entsprechend angepassten Daten wiederholt werden.